Gastliche Tafel_Helmuth Rier_eppan.com18. WeinKulturWochen setzten auf Qualität und Authentizität Vom 21. bis 31. Juli war St. Pauls | Eppan in diesem Jahr zum 18. Mal mit dem Veranstaltungsreigen WeinKulturWochen das Zentrum in Südtirol für Wein- und Genusskultur. Elf Tage lang boten verschiedenste Veranstaltungen weinerlesene, kulinarische und kulturelle Genussmomente und lockten nationales und internationales Publikum nach St. Pauls | Eppan.

Die WeinKulturWochen stellten Ende Juli Eppaner Weine und Südtiroler Küche gepaart mit Kultur, Musik und Kunst in historischen Ansitzen und Gassen im Weindorf St. Pauls | Eppan in den Fokus. „Es ist uns stets ein besonderes Anliegen die lokalen Qualitätsprodukte im Ambiente einer einmaligen Kulisse für Einheimische, Gäste und Konsumenten authentisch erlebbar zu machen“, betont Andreas Kössler, Präsident der WeinKulturWochen. Dies geschah im Rahmen von Weindegustationen, Führungen, musikalischen und theatralischen Veranstaltungen sowie kulinarischen Abenden.

„Höhepunkt der diesjährigen WeinKulturWochen war die 13. Auflage der ‚Gastlichen Tafel’ mit Sternekoch Herbert Hintner, welcher sich höchster Qualität sowie authentisch regionaler Küche verschrieben hat. Zu Hintners Kreationen wurden die in einer Blindverkostung sorgfältig von den Eppaner Kellermeistern und Weinexperten gewählten Top-Weine gereicht“, so Kössler. Mehr als 3.000 Besucher wohnten dem alljährlichen genussvollen Veranstaltungsreigen bei und tauschten sich mit den Eppaner Weinproduzenten und Gastronomen aus. „Weinliebhaber aus unterschiedlichsten Regionen und Nationen nutzen die Gelegenheit, die Weinbaugemeinde Eppan und ihre Erzeugnisse kennenzulernen“, freut sich Thomas Rauch, Direktor des Tourismusvereins Eppan, über die positive Resonanz.

„Wir wollen mit den WeinKulturWochen ein klares Zeichen in der Südtiroler Genusswelt in puncto Weinqualität und regionaler Küche setzen und mit den Eppaner Weinproduzenten und Gastronomen an der 19. Wiederauflage der WeinKulturWochen mit neuen qualitativ hochwertigen Akzenten arbeiten.“