restguidefalstaff

  • Rekordvotings:
    176.000 Bewertungen von 15.000 Mitgliedern

  • And
    the winner is . . .

  • Neue
    Konzepte, bessere Weinkarten, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

  • Die
    »Extrem-Aufsteiger«

  • Qualitätsschub
    im Krisenjahr

    Foto Copyright: Falstaff/APA-OTS/Ludwig Schedl

         Die
Überraschungen: Asien, Innereien
und Gourmetregion Salzburg

  • Die Bundesländersieger

  • Die Kategoriesieger

  • Erfolgreichster Gastronom 2010

  • Der Falstaff Restaurantguide:
    Zahlen und Fakten auf einen Blick

  • Verleihung der Vöslauer-Falstaff-Awards und Präsentation
    des Falstaff Restaurantguides 2010

 

  • Sonderleistungen
    und Statements der Marketingpartner Erste Bank,

Wiener
Städtische und A1/mobilkom austria

 

Qualitätsschub im Krisenjahr

Der Falstaff Restaurantguide 2010 erscheint heute –
und überrascht eindeutig positiv. Trotz des
Krisenjahres 2009 – dem Bewertungszeitraum des
aktuellen Falstaff Restaurantguides 2010 – zeigen die
Ergebnisse der Gourmetclubmitglieder-Befragung einen
schönen Trend: Der Krise zum Trotz kochen
Österreichs Köche besser denn je. Wesentlich mehr
Betriebe wurden auf- statt abgewertet!
»Die heimischen Wirte beweisen damit, dass man in der
Krise mit noch mehr Engagement und noch besserer
Leistung seine Stammkundschaft halten kann. Bravo!«,
freut sich Falstaff-Herausgeber Wolfgang Rosam über
diese Tendenz. 

 

Rekordvotings: 176.000 Bewertungen
von 15.000 Mitgliedern 

15.000 Gourmetclubmitglieder testeten für den Falstaff
Restaurantguide 2010 mehr als 1.100 Restaurants und
gaben insgesamt 176.000 Bewertungen ab. Damit
stärkt Österreichs einziger unabhängiger und
demokratischer Restaurantführer einmal mehr seine
Position als wichtigstes Sprachrohr der Gourmet-
Community.

Der Falstaff Gourmetclub wurde vor sechs Jahren von
Wolfgang Rosam gegründet. Die Mitglieder erhalten
eine Vielzahl von wertvollen Sonderleistungen, wie etwa
ein Falstaff-Gratis-Abonnement, Einladungen zu
diversen Tastings und kostenlose Exemplare diverser
Falstaff-Publikationen. Unterstützt werden diese Extras
durch die Marketingpartner A1/mobilkom austria,
Erste Bank und Wiener Städtische.

Vor mehr als einem Jahr wurde die Restaurantmitgliedschaft
für den Restaurantguide abgeschafft, das
garantiert absolute Unabhängigkeit und »Nicht-
Einflussnahme« seitens der Gastroszene. 


And the winner is . . . 

Erstmals in der Geschichte des Guides erhielt ein
Restaurant 99 von 100 Punkten. Das »Steirereck« in
Wien – insgesamt 1.138 Mal bewertet – wurde zum
Gesamtsieger 2010.

Platz zwei geht an das »Landhaus Bacher« in Mautern
und an »Obauer« in Werfen. Den dritten Platz gewinnt
Johanna Maier für das »Hubertus«. 


Neue Konzepte, bessere
Weinkarten, sehr gutes
Preis-Leistungsverhältnis

Dem Trend, dass trotz Krisenjahr viele Restaurants
stark aufgewertet wurden, liegt zugrunde, dass sich
Gastronomen und Köche neue Konzepte einfallen ließen
und offenbar die Preise an die Wirtschaftslage angepasst
haben. »Die vielzitierte Krise hat damit die
Restaurantszene nicht geschwächt, sondern ganz
offensichtlich positiv verändert«, analysiert Rosam diese
Entwicklung. Auch die Weinkarten wurden
flächendeckend verbessert; das mangelhafte
Getränkeangebot hatte im Vorjahr zu zahlreichen
Abwertungen geführt.


Die »Extrem-Aufsteiger« 

Das spannendste Kapitel im neuen Guide bilden jene
Betriebe, die sich über einen hohen Punktezuwachs
freuen können – einige erfuhren eine Aufwertung von
bis zu sieben Punkten. Eine katapultartige Aufwertung
gelang dem »Gasthaus Scherleiten« in Oberösterreich –
die Punktezahl erhöhte sich von 83 auf 90 Punkte. Das
Haus ist österreichweit eher unbekannt und bisher von
der Gourmetkritik kaum beachtet worden. Ebenfalls
um sieben Punkte – von 76 auf 83 – verbesserte sich
das »Hill« in Wien.

Das »Kulinarium 7« (Wien) gewann fünf Punkte dazu
– hier kocht seit dem Vorjahr das Duo Max Aichinger
und Richard Leitner – ebenso wie der »Wiener Salon«,
der in allen Bereichen seinen Auftritt stark verbesserte. 


 Die Überraschungen:
Asien, Innereien und
Gourmetregion Salzburg

In Wien sticht »Kim kocht« eindeutig hervor – Sohyi
Kim ist nicht nur beste asiatische Köchin Österreichs,
sondern ihr Restaurant ist mit 93 Punkten drittbester
Feinschmeckertempel Wiens.

Im Burgenland eroberte Innereienspezialist Max Stiegl
vom »Gut Purbach« Platz zwei. Überraschungssieger in
der Steiermark ist Didi Dorner; mit 95 Punkten und
erstmals vier Gabeln gehört er definitiv zur Oberliga der
österreichischen Köche.

Überraschend ist auch die Dichte an hoch bewerteten
Restaurants in Salzburg: Fünf Betriebe erhalten vier
Gabeln – Salzburg ist damit die Gourmetregion
Nummer eins in Österreich. 


Die Bundesländersieger 

Wien (und Österreich-Sieger): Steirereck im Stadtpark

Niederösterreich: Landhaus Bacher, Mautern

Burgenland: Taubenkobel, Schützen

Steiermark: Didi Dorner, Landhaus Stainach, Stainach

Oberösterreich: ex aequo
Tanglberg, Vorchdorf und Verdi, Linz

Salzburg: Obauer, Werfen

Kärnten: Schlossstern, Velden

Tirol: Paznauner Stube Trofana Royal, Ischgl

Vorarlberg: Guth, Lauterach 


Die Kategoriesieger 

Luxus: Steirereck im Stadtpark, Wien

Landgasthaus: Waldschänke, Grieskirchen

Szene: Motto, Wien

Mediterran: La Torre, St. Veit

Design/Modern: Magazin, Salzburg

Asien: Kim Kocht, Wien 


Erfolgreichster Gastronom 2010 

Erstmals wurde die Kategorie »Erfolgreichster
Gastronom« bewertet. Der Preis ging an den
österreichischen Rindfleisch-Papst Mario Plachutta. Die
Begründung: Mit fünf Lokalen, insgesamt 300
Mitarbeitern und mehr als 22 Millionen Euro Umsatz
gehört Mario Plachutta nicht nur zur Top-Wirte-Szene
Verleihung der Vöslauer-Falstaff-
Awards und Präsentation des Falstaff
Restaurantguides 2010
Sonderleistungen und Statements der
Marketingpartner Erste Bank,
Wiener Städtische und
A1/mobilkom austria
Österreichs (und ist wahrscheinlich nach »McDonalds«
und dem »Schweizerhaus« auch der best verdienendste
Gastronom des Landes), sondern erhielt auch in seinen
fünf Betrieben insgesamt 5516 Votings. Alleine für den
»Plachutta Wollzeile« wurden 1816 Restaurantkritiken
abgegeben. 


Der Falstaff Restaurantguide:
Zahlen und Fakten auf einen Blick

Ab 10. März ist der Falstaff Restaurantguide im Buchund
Zeitschriftenhandel, bei Spar-Gourmet und
Wein&Co zum Preis von € 9,99 erhältlich. Der Guide
bewertet und beschreibt auf der Basis von 176.000
Votings von 15.000 Gourmetclubmitgliedern rund
1.100 österreichische Top-Betriebe auf 386 Seiten. 


Verleihung der Vöslauer-Falstaff-
Awards und Präsentation des Falstaff
Restaurantguides 2010 

Heute, am Dienstag, 9. März, präsentiert Wolfgang
Rosam gemeinsam mit Veranstaltungssponsor
Dr. Alfred Hudler (Vöslauer-Geschäftsführer) im
Restaurant »Steirereck« den aktuellen Falstaff
Restaurantguide. In diesem Rahmen werden die
Vöslauer-Falstaff-Awards verliehen.

»Die innovativen Konzepte sowie den individuellen
Zugang und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit
den Gastronomen Österreichs stehen klar im Fokus der
Aktivitäten von Vöslauer. So kommen wir – unterstützt
von der verstärkten Premium-Positionierung – unserem
Ziel, auch in der Gastronomie Nummer 1 zu werden,
Jahr für Jahr näher«, erklärt Dr. Alfred Hudler,
Vorstand der Vöslauer Mineralwasser AG, und ergänzt:
„Wir freuen uns, die Vöslauer-Falstaff Awards heuer
bereits zum vierten Mal zu vergeben und so unsere
besondere Wertschätzung für die Leistungen der Partner
in der Spitzengastronomie zum Ausdruck zu bringen.
«
Die Preise für die besten Köche des Landes werden von
»Lebensminister« Niki Berlakovich, Schauspieler
Harald Krassnitzer, Burgschauspieler Peter Simonischek
und seiner Gattin, Schauspielerin Brigitte Karner,
überreicht.

Dr. Sophie Karmasin wird in einer brandaktuellen und
exklusiv für Falstaff erstellten Gallup-Studie die
neuesten »Gäste-/Verhaltenstrends in Österreichs
Restaurants 2010« vorstellen. 


Sonderleistungen und Statements der
Marketingpartner Erste Bank,
Wiener Städtische und
A1/mobilkom austria 

Alle Mitglieder des Falstaff Gourmetclubs können sich
ein besonderes Schmankerl sichern. Eine spezielle
Kreditkarte mit vielen Extras: Die VISA Gourmet Card
der Erste Bank. Bei jeder Verwendung der Karte werden
automatisch Gourmetpunkte gesammelt, die sich dann
in Dinnergutscheine für Spitzenrestaurants verwandeln.
Kartenbesitzer haben außerdem einen erweiterten
Reiseschutz und noch vieles mehr. Das Beste: Die Karte
ist jetzt in den ersten beiden Jahren gratis und wird nur
exklusiv an Mitglieder des Falstaff Gourmetclubs
ausgegeben. »Die VISA Gourmet Card der Erste Bank
ist für jeden der gerne gut essen geht, ein gutes
Zahlungsmittel. Knapp 1.000 Genießer unter unseren
Kunden haben diese Kreditkarte bereits in regelmäßiger
Verwendung«, so Elisabeth Bleyleben-Koren,
Generaldirektorin der Erste Bank Oesterreich.
Als Partnerunternehmen der ersten Stunde bietet die
Wiener Städtische ihren TOP-Kundinnen und Kunden
in Österreich bereits seit Jahren eine kostenlose
Mitgliedschaft im Falstaff Gourmetclub an. »Durch
unsere starke Präsenz in Zentral- und Osteuropa
begrüßen wir es ganz besonders, dass künftig auch
exklusive Kunden der Vienna Insurance Group aus
dieser Region großzügige Clubvorteile, wie spezielle
Weinguides, das kostenlose Falstaff-Abonnement oder
die Teilnahme an hochkarätigen Veranstaltungen
genießen können«, betont Dr. Günter Geyer,
Generaldirektor der Vienna Insurance Group. »Ich
wünsche den Leserinnen und Lesern des aktuellen
Falstaff Restaurantguides 2010 viel Vergnügen beim
Stöbern in der neuen „kulinarischen Landkarte“
Österreichs und freue mich auf die weitere –
internationale – Zusammenarbeit mit dem Falstaff-
Gourmetclub!«betont Geyer weiter.
A1 ist seit 2008 Sponsor des Falstaff Gourmetclubs
und bietet Kunden aller Mobilfunkbetreiber die
Möglichkeit, Restaurants per SMS zu bewerten.
»A1 stellt mit der Frage ‚Was haben Sie morgen vor?’
die Kunden und deren Wünsche in den Mittelpunkt der
neuen Kampagne. Damit wollen wir nicht nur ihre
Bedürfnisse besser verstehen, sondern die Kunden
darüber hinaus für die vielen Möglichkeiten begeistern,
die uns mobile Lösungen bieten. Dazu zählt z.B. der
mobile Restaurantguide am A1 Handy, der die besten
Restaurants anzeigt und auch direkt hin navigiert«,
erklärt Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor
mobilkom austria und Telekom Austria.